Platzprobleme bei Carcassonne? Ich wüsste da was…

Auch wenn der Fokus dieses Blogs mitnichten Brettspiele sind, gibt es da doch hin und wieder mal was interessantes zu. Sicher, viele tun Brettspiele als langweilig ab, aber wenn man sich in dem Bereich mal abseits von Mensch-Ärgere-Dich-Nicht und Monopoly umsieht, stellt man schnell fest, dass es unglaublich viele geniale und fesselnde Brettspiele gibt. Einer meiner absoluten Favoriten ist Carcassonne vom „Hans im Glück“-Verlag.

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Etwa so viele Karten etwa galt es unterzubringen.

Das Prinzip ist einfach: man legt nacheinander abwechelnd Landschafts-Kärtchen anneinander, und versucht mit seinen Spielfiguren („Meeples“), die entstehenden Straßen und Städte zu besetzen, eines der größten Probleme dieses Spiels mit allen seinen Erweiterungen ist in meinen Augen Lagerung und Transport des Spielmaterials. Auch wenn viele ambitionierte Spieler dazu übergehen, sich schicke Holztruhen o.Ä. zu bauen, glaube ich doch, eine bessere, vor allem aber praktischere Lösung gefunden zu haben…

 

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